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Über die Mediation

Entdecken Sie faszinierende Einblicke und praktische Ratschläge zur Mediation in unserer Artikelsammlung. Tauchen Sie ein in die Welt der Konfliktlösung und erfahren Sie, wie Mediation dazu beiträgt, Frieden und Verständnis zu fördern.


Thematische Schlagworte (24)

3 Grundgedanken Der Mediation (4) Coaching (7) Dienstleistungen (8) Eigenverantwortung (2) Elder Mediation (2) Fallgeschichten (4) Harvard Konzept (9) Interaktionen (3) It Dienstleister (5) Konfliktmanagement (28) Mediation (51) Mediation Kurz Erklärt (8) Mediationsg (5) Mediationsgrundlagen (10) Mediationsstile (2) Mediationstechniken (2) Meiationsprinzipien (5) Organisationsberatung (3) Phasen Der Mediation (5) Prozess Mediation (2) Systemische Beratung (8) Systemisches Denken (2) Transaktionsanalyse (7) Verträge In Der Transaktionsanalyse (3)

Mai 18, 2025

Entwicklung und Vergleich der BATNA – Handlungsfähigkeit durch Verhandlungsalternativen stärken

Wie Verhandlungsalternativen die Qualität von Lösungen erhöhen: Das Harvard-Prinzip BATNA im Kontext systemischer Organisationsmediation erklärt.

Einleitung

In jeder Verhandlung – ob in Projektteams, bei Führungskonflikten oder zwischen Organisationseinheiten – steht am Ende eine Entscheidung. Doch was geschieht, wenn keine Einigung erzielt wird? Die Qualität einer Verhandlung hängt nicht allein vom Ergebnis ab, sondern auch davon, welche Alternativen den Beteiligten zur Verfügung stehen.

Verhandlungsalternativen sind gedanklich durchgespielte Handlungsoptionen, die dann greifen, wenn die Verhandlung scheitert oder keine tragfähige Lösung gefunden wird. Sie entstehen durch Reflexion, Szenarienplanung oder im Vorfeld der Mediation durch bilaterale oder strategische Vorklärung. Alternativen machen Verhandlungen souveräner – denn wer seine Optionen kennt, verhandelt nicht aus Angst oder Ohnmacht, sondern auf Augenhöhe.

Mehr über BATNA
Mai 18, 2025

Implizite Verträge in der Transaktionsanalyse: Die ungeschriebenen Spielregeln

Die verborgenen Spielregeln in Beratung, Mediation und Coaching

Einleitung: Verträge, die nicht ausgesprochen werden

In der Transaktionsanalyse (TA) ist der Begriff „Vertrag“ zentral. Berne forderte: „Keine Veränderung ohne Vertrag“. Doch nicht alle Vereinbarungen werden offen ausgesprochen. Manche wirken im Hintergrund – oft unbewusst, aber dennoch sehr wirkungsvoll. Solche impliziten Verträge prägen Beziehungen, Erwartungen und Selbstbilder – besonders in beratenden und vermittelnden Kontexten.

In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die unsichtbaren Übereinkünfte, die Beratung, Mediation und Coaching beeinflussen. Was sind implizite Verträge? Wie entstehen sie? Und wie können wir als professionelle Begleiter konstruktiv mit ihnen umgehen?

Mehr über explizite Verträge
Mai 18, 2025

Dreierverträge in der Transaktionsanalyse: Rollenklarheit und Systemtransparenz

Klärung im Mehrpersonensystem

Einleitung: Verträge jenseits des Zweiersettings

Nicht alle Beratungs- oder Mediationsprozesse lassen sich auf eine klassische Zweierbeziehung reduzieren. Gerade in Organisationen, Institutionen oder komplexen Familiensystemen sind häufig mehrere Personen oder Rollen an einem Anliegen beteiligt. In solchen Konstellationen reicht der Zweiervertrag – wie im ersten Teil dieser Reihe beschrieben – nicht mehr aus, um Klarheit, Transparenz und Verantwortung sicherzustellen.

Hier setzt das Konzept des Dreiervertrags nach Fanita English an. Es erweitert die klassische Vertragstheorie der Transaktionsanalyse um eine dritte Partei und berücksichtigt damit die Realität vieler Beratungssituationen, in denen Aufträge, Erwartungen und Machtverhältnisse auf mehrere Beteiligte verteilt sind.

Mehr über der Dreiervertrag
Mai 18, 2025

Zweierverträge in der Transaktionsanalyse: Klarheit, Vertrauen und Selbstverantwortung

Klare Vereinbarungen für gelingende Beratung und Mediation

Einleitung: Warum über Verträge sprechen?

In Beratung, Coaching und Mediation ist Klarheit über Ziel, Rolle und Verantwortung entscheidend. Die Transaktionsanalyse (TA) bringt mit dem Konzept des „Zweiervertrags“ ein besonders wirksames Werkzeug ein: eine bewusste, auf Augenhöhe getroffene Vereinbarung zwischen zwei Beteiligten. Sie schafft Struktur, Vertrauen und Selbstverantwortung – sowohl organisatorisch als auch psychologisch.

Der Zweiervertrag aus Sicht der Transaktionsanalyse

Der Ursprung dieses Konzepts liegt bei Eric Berne, dem Begründer der Transaktionsanalyse. In seinem Spätwerk What Do You Say After You Say Hello? formulierte er:

Mehr über der Zweiervertrag
Mai 16, 2025

Die Kohärenzfaktoren nach Rieforth – systemische Vertiefung der 9-Felder-Methode

Emotionen, Wahrnehmung und Sinn im Dialog mit Coaching, Mediation und Beratung

Die Kohärenzfaktoren nach Rieforth vertiefen das 9-Felder-Modell systemisch. Entdecke, wie Emotionen, Kognition, Sinn, Körper, Verhalten und Wahrnehmung wirksam in Coaching, Mediation und Beratung integriert werden – mit Beispielen und Anwendungstipps.

Einleitung: Von Struktur zu Tiefe – eine systemische Fortsetzung

In meinem letzten Beitrag habe ich die 9-Felder-Methode nach Prof. Joseph Rieforth vorgestellt – ein strukturiertes Instrument zur Klärung von Problemen, Ressourcen und Zielen entlang der Zeitdimension Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Das Modell bietet einen wertvollen Orientierungsrahmen für Coaching, Beratung und Mediation.

Mehr zu Kohärenzfaktoren-Faktoren systemisch erklärt
Mai 15, 2025

Verhandeln auf Augenhöhe: Objektive Maßstäbe systemisch nutzen

Wie objektive Kriterien Konflikte in Organisationen lösbar machen: Einblicke in das vierte Prinzip des Harvard-Konzepts, systemisch fundiert und praxisnah erklärt.

Objektive Kriterien in der Mediation

Einleitung

Dieser vierte Artikel der Serie zum Harvard-Konzept in der Organisationsmediation behandelt das Prinzip: „Objektive Kriterien verwenden“. Während viele Verhandlungen von subjektiven Bewertungen und Machtpositionen geprägt sind, plädiert dieses Prinzip für ein gemeinsames Fundament: faire, überprüfbare und nachvollziehbare Maßstäbe.

Besonders im organisationalen Kontext, in dem Rollen, Interessen und Machtasymmetrien eine große Rolle spielen, schaffen objektive Kriterien eine wichtige Grundlage für vertrauensvolle Einigung.

Mehr zu Objektive Kriterien
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